Freitag, 28. September 2007

Das BAMF fördert und fordert


Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) fördert viele Projekte in Deutschland, die ehrenamtliches Engagement als wesentliches Element in ihrem Konzept haben - wie es z.B. bei dem AWO-Projekt MigrantInnen unterstützen MigrantInnen in den Kreisen Paderborn und Lippe der Fall ist. Aber das BAMF fördert nicht nur, es fordert auch, und zwar gute und effektive Arbeit. Und die entsprechenden Berichte darüber. In diesem Zusammenhang besuchten die BAMF-Regionalkoordinatoren für Integration Klaus-Dieter Drewes und Peter Kalley das MuM-Projekt in Lippe (in den Räumen des AWO-Stadtteiltreffs Biesterberg). Iris Wolter, Initiatorin und Leiterin des MuM-Projektes beantwortete gemeinsam mit Teamleiter Peter Wiens die Fragen der beiden Herren vom Bundesamt. Das Treffen bot auch gleichzeitig Gelegenheit zu einem Austausch über Grenzen und Möglichkeiten einer Weiterführung der MuM-Arbeit über den Sommer 2009 hinaus, denn die Projekt-Förderung ist für "nur" drei Jahre beantragt und bewilligt worden. Es ist sowohl für die Projektförderer als auch für das aktive MuM-Team wichtig, dass die Nachhaltigkeit der Arbeit nicht aus den Augen veloren wird. In diesem Zusammenhang sei vor allem eine gute Netzwerkarbeit gefragt, in welchem das Engagement von möglichst vielen MSO, Kommunen und Stiftungen gleichermaßen gefragt ist, so Iris Wolter.

Oben auf dem Foto, von links: Peter Kalley, BAMF/Regionalkoordinator, Klaus-Dieter Drewes, BAMF/Regionalkoordinator, Iris Wolter, AWO/Leiterin des MuM-Projektes

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