Sonntag, 25. November 2007

Arbeiterwohlfart, Deutschland


Auch dieses Jahr lud der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) wieder ins AWO-Tagungszentrum Haus Humboldtstein in Remagen-Rolandseck (zwischen Bonn und Koblenz) ein: Weit über 20 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geförderte Integrationsprojekte (bzw. deren Leiter/innen) aus den unterschiedlichsten Regionen und AWO-Verbänden Deutschlands trafen sich vergangenen Mittwoch und Donnerstag zu einem Informationsaustausch - das Projekt MuM aus OWL war natürlich auch vertreten. Im Zentrum der Jahrestagung stand der Vortrag von Wolfgang Barth (Migrationsreferent, AWO-Bundesverband): Dabei ging es vor allem um die Interessen-Schnittmenge zwischen dem Wohlfahrtsverband AWO (mit den verschiedenen AWO-Verbänden als Projektträger auf kommunaler Ebene) und der staatliche Einrichtung BAMF ("fördern und fordern" auf Bundesebene). Das Projekt MuM ist wie die meisten anderen Projekte, die auf dieser Jahrestagung vertreten waren, auf 3 Jahre begrenzt und läuft im Sommer 2009 aus. Bis dahin wird es auch von zunehmender Bedeutung sein, welche Ideen zum Thema Nachhaltigkeit in die Tat umgesetzt werden können...

Auf den Fotos: oben v.l.n.r.: Georg Ceschan, Wolfgang Barth, Peter Michel. Darunter: MuM-Projektkoordinatorin Dagmar Stenzel-Scheding und Sinan Kumru aus Duisburg

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